Friedrich Spee Gesellschaft e.V. Düsseldorf

 

Wir über uns

 

Die Friedrich-Spee-Gesellschaft wurde am 07.August 1985 gegründet.

Sie pflegt das Gedächtnis des Dichters, Seelsorgers und Kritikers der Hexenprozesse.

Die Gesellschaft stellt sich die Aufgabe, Person und Werk Spees der heutigen Zeit als Beispiel vorzustellen. Sie entspricht diesem Ziel praktisch durch:

 

 

 

 

 

  • Vorträge und Veranstaltungen;
     
  • Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen;                                                                               
  • Kontakte mit Spee-Freunden im In- und Ausland;  
  • Angebote an die Schulen;
     
  • Herausgabe und Förderung von Publikationen.

Die Düsseldorfer Gesellschaft ist mit der Trierer Schwestergesellschaft freundschaftlich verbunden.                                                                                           

 

 

 

                                   *Zeigenössisches Bildnis

 

 

 

 

Friedrich Spee gewidmetes Kirchenfenster in der kaiserswerther Basilika. Der Entwurf stammt von Walter Benner (1912-2005), aus Aachen.

 

Foto: Eva Müskens

 

                                                    

 

 

 

 

 

Die Trierer Spee Gesellschaft (nebenstehend ihr Logo) hat eine neue Website, die erreichen Sie unter:

Home - Friedrich-Spee-Portal

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der aktuelle Vorstand:

 

1. Vorsitzender: Hans Müskens. Schillerstraße 2a. 40878 Ratingen. Tel: 02102/848280

E-Mail: fam.mueskens@t-online.de

 

2. Vorsitzender: Prof. Dr. Heinz Finger. Ulmenallee 146. 41469 Neuss.

 

Schatzmeister: Cornelius Georg Fetsch. Arnheimer Straße 58. 40489 Düsseldorf.

 

Geschäftsführer: Ralf-Günter Stefan. Hoserkirchweg 178. 41747 Viersen.

 

 

 

 

Ehrenmitglieder:

 

Günter Dengel (Einer der Gründungsväter der Gesellschaft) †

 

Theo G. M. van Oorschot (Die Ehrung erfolgte zum 70. Geburstag des Spee-Forschers) †

 

Prof. Dr. Walter Scheele (langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft) †

 

Pfarrer Msgr. Engelbert Ippendorf (Gründungsmitglied und vielfacher Förderer der Gesellschaft) †

 

 

 

 

An die Mitglieder der  Friedrich-Spee-Gesellschaft Düsseldorf

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Spee-Freunde!

 

Eigentlich hatten wir geplant, in diesem Monat die Jahreshauptversammlung 2021 durchzuführen. Doch aufgrund der fortschreitenden Pandemie haben wir uns entschlossen, die Versammlung auf das neue Jahr zu verschieben, zumal wir auch keinen Raum gefunden haben, der geeignet wäre, im Rahmen der aktuellen Bestimmungen eine Veranstaltung durchzuführen. Denn wir sind verpflichtet, die Kontakte angesichts steigender Infektionszahlen möglichst einzuschränken. Im konkreten Fall gibt es eine Sonderregelung für Vereine, die Mitgliederversammlung zu verschieben, wenn Präsenz nicht möglich ist und eine elektronische Versammlung den Mitgliedern und dem Verein  nicht zumutbar ist. Die Regelung sieht vor, dass ein Vorstand bis zur Neuwahl im Amt bleibt. Wir haben lange darüber nachgedacht und sind jetzt zu der Entscheidung gekommen, die Versammlung zu verschieben. Wir hoffen dabei auf Ihr Verständnis und Ihre Zustimmung.

 

Das Jahr 2021 bot insgesamt nur eingeschränkte Möglichkeiten der Vereinsarbeit. Trotzdem haben wir die eine oder andere Aktivität noch umsetzen können. So gab es z. B. zweimal einen Tag der Offenen Tür im Archiv, der jeweils gut angenommen wurde, weil wir entsprechende Corona-Maßnahmen umsetzen konnten. Den Geburtstag von Friedrich Spee konnten wir durch ein Gedenken am Spee-Epitaph begehen genauso wie den „Tag der Rose“, an dem deutschlandweit an Erinnerungsorten den Dichtern und Schriftstellern eine Rose gewidmet wird. Das haben wir auch in Kaiserswerth für Friedrich Spee zusammen mit einer größeren Besuchergruppe  gut umsetzen können. In diesem Jahr konnten wir auch den Nachlass von Dr. Karl Keller übernehmen, so dass wir das Archiv entsprechend erweitert haben. (Vgl. unsere Internetseite www.spee-duesseldorf.de). Unser Geschäftsführer, Herr Ralf Stefan, wurde in diesem Jahr durch den Rheinlandthaler geehrt. Wir konnten bei der Feier in Köln dabei sein. Auch hierüber berichten wir auf unserer Internetseite. Wir bedanken uns ausdrücklich bei Herrn Dieter Kunze, der die Internetseite regelmäßig pflegt. Es lohnt sich, immer wieder mal hineinzuschauen.

 

Wir möchten Ihnen auf diesem Wege alles Gute wünschen, Gesundheit und Geduld, die schwierige Zeit zu bestehen. Zum Weihnachtsfest  und für das Jahr 2022 wünschen wir Ihnen, Ihren Familien, Ihren Freunden und Nachbarn Gottes Segen. Auf der Rückseite finden Sie einen Text von Bischof Georg Bätzing, Bischof von Limburg und Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz. Um das „Ziel vor Augen“ zu konkretisieren, erinnert er an Friedrich Spees Adventslied „O Heiland, reiß die Himmel auf“. Friedrich Spee ist auch nach 400 Jahren immer noch ein Vorbild und hoch aktuell.

 

Mit freundlichen Grüßen im Namen des Vorstands

 

Hans Müskens

(Vorsitzender) 

 

(siehe auch unter Aktuelles)

 

 

 

 

 

Wir sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten (ALG)

www.alg.de

 

 

 

Rundbrief Nummer 5 - 2022

Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie den aktuellen Rundbrief der ALG mit Informationen, Veranstaltungshinweisen und Neuigkeiten aus den literarischen Museen, Institutionen, Gedenkstätten und Gesellschaften.

  

https://alg.de/newsletter/alle 

 

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

 

Hinweis: Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Anmelde- und Reservierungsmodalitäten, mögliche Terminänderungen und COVID 19-Regelungen auf den jeweiligen Webseiten der Veranstalter!

 

 

 

 

 

 

 

 

Mitgliedsantrag: hier klicken --> Mitgliedsantrag <--

 

 

 

Unser Konto: 1001250015 bei Volksbank Düsseldorf Neuss (BLZ: 30160213)

IBAN: DE65 3016 0213 1001 2500 15

BIC: GENODED1DNE

 

 

 

*Jetziger Standort als Leihgabe des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfond: Erzbischhöfliches Friedrich-Spee-Kolleg, Neuss. Das Bild hing früher im Treppenhaus des Dreikönigsgymnasiums Köln. Wahrscheinlich wurde es nach dem Tode Spees angefertigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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